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1918/19

8.Klasse (Haus- und Schulaufgaben)

8. (Joachimsen):

1.     Ein freies Thema (aus dem Lehrstoff des Vorjahres oder nach Ferienerlebnissen).

2.     Hab acht auf den Gassen und blick auf zu den Sternen.

3.     Ein Charakterbild nach Homer, Ilias Buch 1-9

4.a) Die Stadt als geordente Lebensgemeinschaft.

    b) Die Bedingungen für die Entwicklung Münchens.

5.     Mein Lieblingsfach im Unterricht.

6.a) Götz von Berlichingen ein Kulturbild.

    b) Hat man mit Recht Götz und Egmont Zwillingsbrüder genannt? (S)

7.     Richard Wagners Meistersinger von Nürnberg als deutsches Nationalfestspiel. (S)

8.     Auf welchen Wegen gelangt die deutsche Literatur von ihrem tiefsten Stand zu neuer Blüte?
 
 



1919/20

8.Klassen (Haus- und Schulaufgaben)






8 A (Burger):

1.a) Treue und Untreue in Goethes "Götz von Berlichingen".

    b) Durch welche Eigenschaften erregt in Goethes "Götz von Berlichingen" der Held unser besonderes Interesse?

2.a) Welche Umstände bewirken in Goethes "Egmont" die Erbitterung und Auflehnung der Niederländer gegen die spanische
        Herrschaft?

    b) Welche Eigenschaften machen Goethes "Egmont" zum Liebling der Niederländer, aber nicht geeignet zu ihrem Führer?

3.a) Hat Goethe Recht, wenn er die beiden ersten Akte von Lessings "Minna von Barnhelm" ein Meisterstück der Exposition
        nennt?

    b) Warum kann Riccaud nicht der Freund eines Tellheim sein?

    c) Die Seefahrt, ein Bild des menschlichen Lebens.

4.a) Horaz als Mensch, als Römer und als Dichter.
        Nach den bisher gelesenen Oden.

    b) Die Licht- und Schattenseiten im Volkscharakter der alten Germanen.
        Zusammenfassende Darlegung nach Tacitus. Germania.

    c) Der Prinz von Guastalla in Lessings "Emilia Galotti" der Typus eines absolutistischen Fürsten.

5.a) König Thaos bei Euripides und bei Goethes.

    b) Wie führt Goethe in der "Iphigenie" die Lösung des dramatischen Konflikts herbei?

6.     Wodurch wird im zweiten Gesang der Ilias der Umschwung im griechischen Heere herbeigeführt? (S)

7.     "Glück und Unglück, beides trag in Ruh!
        Alles geht vorüber - und auch du." (S)

8.     Wie zeichnet Schiller die Soldatenfiguren in Wallensteins Lager? (S)
 
 

8 B (Kustermann - Dostler):

1.a) Warum tritt in Goethes Drama Götz an die Spitze der aufständischen Bauern?

    b) Wie der Herr, so der Knecht.
        Nachzuweisen an Goethes Götz von Berlichingen.

2.a) Kann man die Entdeckung Amerikas als eine große Tat bezeichnen?

    b) Was zieht uns in die Berge?
        Rede.

3.     Die Lebensschicksale Tellheims und Minnas bis zur Ankunft Minnas in Berlin.
        Darlegung nach Lessings "Minna von Barnhelm".

4.a) "Arbeit und Fleiß, das sind die Flügel,
        Sie führen über Strom und Hügel." (Fischart)
        Aus dem Leben der Völker zu begründen.

    b) (griechisch)

    c) Plus ibi boni mores valent quam alibi bonae leges - ein Leitwort zu Tacitus. Germania.

5. a) Welches Bild des Dichters Horaz gewinnen wir aus den gelesenen Oden?

    b) Die Soldatengestalten in "Wallensteins Lager".

    c) "Dem Unglück ist die Hoffnung zugesendet,
        Furcht soll das Haupt des Glücklichen umschweben:
        Denn ewig wanket des Geschickes Wage. (Schiller, Wallensteins Tod V, 4)

6.     Weshalb arbeitet der Mensch? (S)

7.a) Der Einfluß der geographischen Lage eines Landes auf seine Geschichte.

    b) Die Gegensätz in Lessings "Emilia Galotti".

    c) Spiel und Gegenspiel in Lessings "Emilia Galotti". (S)

8.a) Wie weit ist am Ende der Piccolomini Wallensteins Sturz vorbereitet?

    b) "Der Mensch ist klein, die Menschheit groß." (Frommel)

    c) Die Bedeutung des elektrischen Stromes im Leben der Gegenwart. (S)